Auf Frau Rosentals Platz steht an diesem Abend in großer, viereckiger Gegenstand, eingeschlagen in Leinentuch bereit. Daneben liegt eine kleine Schachtel mit kandierten Rosen, in einer kleinen Vase eine einzelne, langstielige Rose.

Öffnet man am Morgen die Tür so fallen mehrere Dinge auf. Als erstes Sticht beissend der Geruch von verbranntem Fleisch und angesengten Haaren in die Nase, zweitens ist es -zumindest am frühen Morgen- noch angenehm warm von Restwärme des Ofens und drittens weist der neue Tisch ein paar unschöne Kratzspuren auf. Unter dem Tisch liegt außerdem ein blutiges, zerknülltes Stofftaschentuch, dessen Monogramm "s A i" zeigt.